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Friesennerz „Büro oder Watt?“

Seit 1965 gibt es ihn. Den Friesennerz!

Nicht aus Friesland, sondern aus der der Nähe von Kopenhagen stammt die gelbe „Öljacke“, wie sie damals noch irreführend genannt wurde (sie bestand nie aus geölter Baumwolle).

In den 70ern kam die Jacke nach Deutschland und wurde Kult.

Die Allzweckwaffe gegen Regen und Gischt für Fußgänger, Fahrradfahrer, Arbeiter und Segler. Ganz zu schweigen von den Kindern, die zum Pfützen springen ihre Gummistiefel und ihren Friesennerz liebten. Bis in die Mitte der Achtziger flog quasi in jedem Haushalt mindestens ein Friesennerz herum. Der praktische Einteiler war so beliebt, dass es sogar eine Kopie des Friesennerzes in der DDR gab, die dort offiziell als „Wetterwendejacke“ verkauft wurde.

Der Name (Ost-) Friesennerz hat sich in Deutschland vermutlich deshalb ausgeprägt und gehalten, da diese Region mit der Nähe zur Küste in Verbindung gebracht wird.

Dieser Funktionsklassiker ist dank seines Spezialgewebes dauerhaft wasser- und winddicht und inzwischen natürlich auch echter Retro-Kult!

Als Farbe hat sich das klassische Gelb (innen blau) gegen Blau/Weiß und Blau/Rot durchgesetzt, weil man so bei Dunkelheit bestens gesehen wird.

Wer mag, kann aber auch das blaue Innenleben nach außen stülpen, denn der Friesennerz wurde tatsächlich als Wendejacke konzipiert.

Großartig verändert hat sich die Optik und das Material seitdem nicht – ist ja auch nicht nötig: Quasi „unkaputtbar“, super zweckmäßig und mit einer Gute-Laune-Garantie ausgestattet.

Fazit

Der echte Friesennerz ist bis heute ein Klassiker mit Retro-Touch und echtem Nutzwert: Beim Angeln oder Strandspaziergang im unberechenbaren Herbst an der Küste, beim Gassi gehen bei Regen und Dunkelheit oder beim Spielen ist er einfach super.

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